Das Risiko der Nackenfaltenmessung

Kein höheres Risiko als bei jeder anderen Ultraschalluntersuchung
Bei der Nackenfaltenmessung handelt es sich um einen einfachen Ultraschall, der weder für das ungeborene Kind noch für die Mutter mehr Risiko in sich birgt, als eine andere Ultraschalluntersuchung während der Schwangerschaft. Der untersuchende Arzt sollte die werdende Mutter aber immer darüber aufklären, dass es sich bei der Nackenfaltenmessung noch nicht um eine genaue Diagnose handelt und dass durchaus weitere Untersuchungen folgen können, wenn die Werte nicht in der Norm liegen.
Aufklärung über mögliche falsche Ergebnisse
Die werdende Mutter sollte zudem auch darüber aufgeklärt werden, dass es bei der Nackenfaltenmessung immer auch zu falschen Ergebnissen kommen kann, da es sich lediglich um eine statistische Wahrscheinlichkeit handelt. Damit negative Ergebnisse wirklich ausgeschlossen werden können, müssen meist noch andere Untersuchungen folgen, die aber durchaus Risiken in sich bergen können. Damit die werdende Mutter schon im Vorfeld aufgeklärt ist, bedarf es immer einem langen Gespräch, welche Ergebnisse was bedeuten können und welche Untersuchungen noch durchgeführt werden müssen.
Werdende Mütter sorgen sich ganz instinktiv um das Wohlergehen ihres ungeborenen Babys.
Eine Möglichkeit, sich bis zu einem gewissen Grad Klarheit über den Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes zu verschaffen, ist die Nackenfaltenmessung.
Eine Möglichkeit, sich bis zu einem gewissen Grad Klarheit über den Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes zu verschaffen, ist die Nackenfaltenmessung.